Die erste Sekunde entscheidet. In einer Welt, in der die Gen-Z durchschnittlich 1,3 Sekunden braucht, um zu entscheiden, ob sie ein Video weiterschaut (Quelle: Meta Creative Insights), ist der Hook der Gamechanger deines Contents. Egal ob TikTok, Instagram Reel oder YouTube Short, wenn dein Content nicht in den ersten Sekunden überzeugt, ist er weg vom Radar. In diesem Blog zeigen wir dir, wie du Hooks entwickelst, die nicht nur Aufmerksamkeit erzeugen, sondern echtes Interesse wecken.
Der Hook ist der erste sicht- oder hörbare Moment deines Contents. Er entscheidet, ob deine Zielgruppe weiter dranbleibt oder weiterscrollt. Das kann ein starker Satz sein, eine überraschende Szene oder ein visuelles Musterbruch-Element.
Warum er zählt:
1. Die Frage, die trifft:
„Wusstest du, dass 80 % der Bewerber:innen abspringen, bevor sie das Formular ausfüllen?“ – Solche Fragen erzeugen sofort Neugier.
2. Die visuelle Unterbrechung:
Ein plötzlicher Zoom, ein GIF, ein AR-Effekt – Hauptsache anders als der Rest im Feed.
3. Das Creator-Gesicht:
Authentizität zieht. Ein bekannter Creator oder Influenzer, der direkt in die Kamera spricht, erzeugt Nähe und Stop-Effekt.
4. Die starke Zahl:
„In nur 14 Tagen 187 Bewerbungen,so geht’s.“ – Konkrete Zahlen schaffen Glaubwürdigkeit.
5. Der Perspektivwechsel:
Zeig etwas aus einem unerwarteten Blickwinkel: z. B. „Was deine Mitarbeitenden wirklich über den Job denken.“
Gute Hookpoints nutzen psychologische Trigger wie:
„Dein Content hat 1,3 Sekunden Zeit, um zu wirken, mach sie unvergesslich.”
Wenn du Aufmerksamkeit willst, brauchst du mehr als schöne Bilder. Du brauchst einen Einstieg, der fesselt, Fragen stellt oder überrascht und das in maximal 2 Sekunden. Dein Hook ist nicht das Intro. Es ist die Eintrittskarte zur Aufmerksamkeit.
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